Die lächelnde Ewigkeit
Ein Buch – geeignet, den Menschen ihre Angst vor der Zeit zu nehmen. Mit feinen Worten erzählt Thich Om über die verborgenen, nicht wieder realisierten, noch nicht wiedergefundenen, Fähigkeiten der Menschen, die noch, verhaftet in der Körperwelt ihrer Gedankenlogik, dem Leiden zugeordnet sind.
Frieden. Liebe. In uns selbst und für andere. Wer versteht, wer versucht, sich selbst zu erklären, wer gewillt ist, aufzugeben und anzunehmen – der wird die Möglichkeit sehen, in sein wahres Daheim zurückzukehren.
Ein Buch, das die Begrifflichkeiten, Gedankengänge, Fragen und Antworten, Prämissen und Grundsätze der Urteilswelt hinterfragt – aufzeigt, hinweist. Liebevoll, fordernd, fürsorglich.
Das Werk möchte an die Hand nehmen, Licht bringen, tröstend erklären.
Was Thich Om in diesen Zeilen widerspiegelt, sind die Grundsätze des modernen Buddhismus – möchte man den Worten einen Namen geben. Es sind die wenigen, notwendigen, Formeln des Lord Buddha, die das Gerüst des Verstehens bilden. Konzentriert, ins Zentrum gebracht (einem Zentrum des SOSEINS) durch Dich selbst, in einer Art und Weise, in der Du verinnerlichst, dass es wahrhaftig kein „Außen“ gibt. Dass Du in Gott gleichwertig in Absolutheit erschaffen bist um glücklich zu sein.
Zuversicht und Hoffnung
Zeilen, die Zuversicht geben, die das Verstehen vorbereiten können wie es auch untermauern, vervollständigen, die ersten zarten Triebe pflegen. Samen der Verständnis auszubringen. Angstfreiheit erklären. Worte, die Dich in den Arm nehmen und Dir sagen, dass Du keineswegs das kleine Staubkorn bist, in den unendlichen Weiten der Gedankenwüste verloren – vielmehr das Zentrum allen Seins – in Union mit der Schöpfungsliebe.